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Kygo ist der Ruhm manchmal ungenehm

21.09.2015 - 12:17 Uhr

Berlin - Kygo kann sich nur langsam daran gewöhnen, dass er nun bekannt ist.

Der norwegische DJ ist immer noch erstaunt, wenn Menschen Selfies oder Autogramme von ihm haben möchten. Das verriet er gegenüber "klatsch-tratsch.de" auf die Frage, was sich in seinem Leben verändert habe, seitdem er mit den Songs "Firestone" und "Stole the Show" seinen Durchbruch feierte. Wörtlich meinte der 24-Jährige: "Dass einfach Menschen auf einen zukommen und nach Fotos und Autogrammen fragen. Ich war jetzt am Wochenende in London und da war am Flughafen ein Mädchen, die am Ausgang auf mich gewartet und angefangen hat zu weinen, als sie mich gesehen hat. Solche Situationen sind für mich noch immer etwas seltsam. Aber es freut mich auch, denn es zeigt mir, dass meine Musik ihnen etwas bedeutet. Sie meinte auch, meine Musik hätte sie durch eine sehr schwere Zeit begleitet. Das motiviert mich mehr Musik zu machen."

Für Kygo, der bürgerlich Kyrre Gørvell-Dahll heißt, ist übrigens sein DJ-Kollege Avicii sein größtes Vorbild. (Fan-Lexikon berichtete)

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