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Konzert abgesagt: Mariah Carey verklagt asiatische Veranstalter

11.11.2006 - 12:27 Uhr

Los Angeles - Mariah Carey verklagt eine Gruppe asiatischer Konzertveranstalter.

Der Grund: Diese haben ein Konzert in Hongkong abgesagt haben, auf das sie sich vorbereitet hatte. Us-Medienberichten zufolge, behauptet die One Group Investments Private Limited, dass sie die für den 28. Oktober geplante Show aufgrund der "unvernünftigen" kurzfristigen Forderungen der Sängerin und schlechter Ticketverkäufe streichen musste. Careys Anwälte behaupten dagegen, dass der Veranstalter "seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkam". Die Anwälte verlangen, dass die Gruppe Carey eine Million Dollar zahlt, um die Vorbereitungskosten für die Show zu begleichen. Weitere Details sind nicht bekannt.

Übrigens: Careys Manager Benny Medina sagte kürzlich dazu: "Er kam immer wieder mit neuen Ausreden - sogar noch in den letzten 48 Stunden vor dem Konzert. Wenn dieser Veranstalter seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt hätte, wären wir gekommen." Mariah liebe ihre Fans in Südost-Asien.

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