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Keith Richards & die unkreativen Drogen

26.10.2015 - 06:35 Uhr

London - Keith Richards findet nicht, dass ihn die Drogen irgendwie kreativer gemacht hätten.

In den 60ern und 70ern probierten er und seine "Rolling Stones"-Kollegen so ziemlich alles aus, aber eine echte Wirkung auf seine Musik haben die Sachen nicht gehabt. Im Interview mit "Bbc Radio 4" sagte der Gitarrist: "Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass es meiner Kreativität irgendetwas gebracht hat. Es hielt mich nur viele Nächte wach, in denen ich nach dem Zeug suchte. Es war eine Sache, die ich stoppen musste, denn ich erkannte, dass es Experimente gibt, die zu lange andauern können."

Keith Richards hat übrigens nach eigenen Angaben 1978 Heroin aufgegeben und 2006 Kokain. 2010 behauptete er sogar, inzwischen die Finger ganz von Drogen zu lassen. (Fan-Lexikon berichtete)

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