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Justin Bieber: Hausverbot in Wiener Klub

01.04.2013 - 12:00 Uhr

Justin Bieber (19) hat derzeit einen Lauf, was Negativschlagzeilen angeht.

Neuestes Beispiel: In einem Wiener Lokal führten sich seine Sicherheitsleute derart schlecht auf, dass die gesamte Gruppe nun Hausverbot haben soll.

Nachdem der Sänger ('Baby') schon am Zoll in München arge Probleme hatte - sein Kapuzineräffchen Mally wurde beschlagnahmt, weil der Teenieschwarm die erforderlichen Einreisepapiere für das Tier nicht vorweisen konnte - läuft es in Österreich nicht besser. Freitagabend feierte der junge Herzensbrecher in dem It-Laden 'Passage', als sein Security-Team einem Fotografen in dem Klub die Kamera entrissen und später beschädigt wieder herausgerückt haben soll. Laut der britischen 'Sun' heißt es von Seiten der 'Passage' nun: "Justin Bieber ist hier nicht länger willkommen."

Der Aufruhr in Österreich und der Ärger um sein Äffchen sind die aktuellen Höhepunkte einer beachtlichen Kette von Missständen bei dem Jungstar. In London ließ Justin Bieber seine Fans bei einem Konzert zwei Stunden warten und brach bei einem weiteren ohnmächtig zusammen. Das Mitleid hielt sich in Grenzen, weil der Popstar trotz offensichtlicher Erschöpfung nach wie vor regelmäßig Kraft zum Feiern findet.

Das Konzert am Samstag in Wien lief trotz aller Skandale in gewohnter Justin-Bieber-Manier ab: Laut der 'Berliner Morgenpost' mussten rund 170 Mädchen wegen Hysterie und/oder Erschöpfung behandelt werden.

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