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Justin Bieber: Anklagen fallen gelassen

03.10.2013 - 12:00 Uhr

Justin Bieber (19) wird sich nicht wegen tätlicher Beledigung und zu schnellen Fahrens vor Gericht verantworten müssen.

Unter anderem behauptete ein Nachbar des Popsängers ('Baby'), von dem Star bespuckt und bedroht worden zu sein, nachdem er Biebers Anwesen in Los Angeles betreten hatte. So soll der gebürtige Kanadier seinem Anwohner gesagt haben: "Ich werde dich vermöbeln und verdammt nochmal umbringen!"

Von Bieber selbst wurde dieser Vorfall allerdings dementiert. Der zuständige Bezirksanwalt hat die Klage laut 'Tmz' nun für nichtig befunden, da das Wort des Einen gegen das des Anderen stünde. Zudem sollen die angeblichen Drohungen Biebers zwar "übertrieben und unreif" gewesen sein, aber hinsichtlich der Tatsache, dass sich der Nachbar ohne Einladung auf seinem Grundstück befand, nicht als strafbare Drohung gelten.

Auch eine Geschwindigkeitsüberschreitung im Straßenverkehr warf man dem jungen Chartstürmer vor. Angeblich raste er mit seinem Ferrari durch L.A., was jedoch sein enger Freund, der Rapper Tyler the Creater, auf seine Kappe nahm. Auch eine Videoaufnahme des Vorfalls belegt, dass Justin Bieber zu dem Zeitpunkt auf seinem Motorrad hinter dem besagten Ferrari fuhr.

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