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Joss Stone sagt britischer Presse den Kampf an

28.01.2008 - 16:28 Uhr

Los Angeles - Joss Stone hat die britische Presse jetzt richtig runtergeputzt.

Seitdem die 20-Jährige ihre Heimat Großbritannien verlassen hat um in den USA arbeiten zu können, wird sie in den Medien ständig für ihren mittlerweile amerikanisch eingefärbten Akzent veräppelt. Aktuellen Medienberichten zufolge erklärte Joss deshalb verärgert: "Wenn sich etwas schief anhört und ihr es nicht mögt, hört nicht zu. Ich bin kein schrecklicher Mensch, indem ich anders klinge. Ich habe mein Album mit einem Haufen Amerikaner gemacht. Wenn Leute für zwei Wochen nach Australien gehen, kommen sie zurück und klingen australisch - aber die ganze Welt dreht sich nicht um und sagt: 'Tja, scheiß auf dich.'"

Joss Stone ist vor einigen Jahren in die USA gezogen, kam zu den Brit Awards für kurze Zeit wieder zurück in ihre britische Heimat. Anstatt dort aber mit offenen Armen empfangen zu werden, bekam die 20-Jährige auch mächtig Gegenwind zu spüren. Seitdem verkaufen sich ihre Platten nur noch sehr schleppend. (Fan-Lexikon berichtete)

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