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Gutachter: Michael Jackson hat sich selbst Propofol gespritzt

30.10.2011 - 09:52 Uhr

Los Angeles - Michael Jackson soll sich die tödliche Dosis des Narkosemittels Propofol selbst gespritzt haben.

Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls ein Gutachter der Verteidigung im Prozess gegen den Leibarzt Dr. Conrad Murray. Diesem wird vorgeworfen, am Tod des King of Pop Schuld zu sein. Wie der Onlinedienst "digitalspy.co.uk" berichtet, erklärte nun ein Gutachter vor Gericht, es sei sehr gut möglich, dass Jackson den tödlichen Mix aus Schlaftabletten und Narkosemittel selbst und ohne Wissen des Arztes zu sich genommen habe. Das würde sich auch mit Murrays Aussagen und den Untersuchungsergebnissen decken.

Dr. Conrad Murray ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Er soll Michael Jackson mit dem Narkosemittel Propofol behandelt und ihm eine viel zu hohe Dosis verpasst haben. (Fan-Lexikon berichtete)

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