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George Michael muss für Wembley-Konzert Strafe zahlen

12.07.2007 - 11:25 Uhr

London - George Michael kostet es eine Menge Geld, dass er bei seinem Konzert im Wembleystadion länger als geplant auf der Bühne stand.

Wie der Online-Dienst "Nme.com" berichtet, überzog der Pop-Star seinen Gig am 09. Juni nämlich um 13 Minuten. Die Satzungen von Wembley schreiben nun vor, dass jeder Künstler, der seine Bühnenzeit überzieht pro Minute eine Strafe von 20-tausend Dollar zahlen muss. Michael ist jetzt gezwungen, für seinen Enthusiasmus also 260-tausend Dollar zu berappen.

Übrigens: George Michael hat sein einziges Deutschlandkonzert in diesem Jahr abgesagt. Das teilte jetzt eine Sprecherin des Veranstalters "Dap New Star" mit. Gründe für die Absage des für 15. Juli geplanten Konzerts nannte sie aber nicht. Es hieß nur, bereits gekaufte Karten könnten an den Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden. (Fan-Lexikon berichtete)

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