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Foo Fighters: Zeit des Alternative-Rock ist vorbei

02.07.2018 - 18:00 Uhr

London - Taylor Hawkins, der Schlagzeuger der Foo Fighters glaubt, dass es keinen Alternativ-Rock mehr gibt.

Er erklärte Matt Wilkinson in dessen "Beats 1 Radioshow", dass die Zeit des Alternative-Rock einfach vorbei sei - sie alle seien einfach nur ein paar Väter, die Musik machen. Und er sprach darüber, wie sich seiner Meinung nach das Genre in den letzten Jahrzehnten komplett gedreht habe. Er meinte: "Wir reden hier davon, wie sich alles verändert hat, als der Song 'Nevermind‘ von 'Nirvana‘ herauskam. Er wurde irgendwie das los, was die Leute so aus den Achtzigern kannten. Das alles habe ich aber erst so richtig realisiert, als ich vor ein paar Tagen abends mit Axl [Rose von 'Guns N'Roses'] auf der Bühne stand - sie waren so ziemlich das erste, wenn man so will, das dann zu Alternative-Rock wurde. Als ich 'Appetite For Destruction‘ hörte, als es damals gerade erschienen war, war es gruselig und du wusstest einfach, da war eine Gefahr in dieser Band."

Übrigens: Nach seiner Überdosis 2001 hat Taylor Hawkins geglaubt, die Foo Fighters würden vor ihrem Ende stehen. (Fan-Lexikon berichtete)

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