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Farhi von Orphaned Land glaubt an den Frieden

27.01.2018 - 10:20 Uhr

Bremen - Mit ihrem Oriental Metal verbreitet die Band "Orphaned Land" die Botschaft von Toleranz, Frieden und Einigkeit.

Im Interview mit "nordbuzz.de" sagte Sänger Kobi Farhi, dass man die Hoffnung auf Frieden nie aufgeben darf. Das hat ihm ein Erlebnis in der Türkei gezeigt. Er sagte: "Wir traten einmal in der Türkei auf bei einem Festival. Das Publikum bestand aus Muslimen, aus vielen Arabern. Ich ging auf die Bühne und sagte: 'Ich sehe hier überall Fahnen: vom Libanon, von Ägypten, dem Iran, dem Irak, der Türkei. Wir sind 'Orphaned Land' aus Israel. Sind wir nicht alle Brüder?' Und es brach ein Sturm der Begeisterung los. In solch einem Moment fühlst du, dass du den Funken der Hoffnung in deinen Händen hältst. Dass es immer noch etwas gibt, für das es sich lohnt, morgens aufzuwachen."

Das neue Album von "Orphaned Land" heißt "Unsung Prophets & Dead Messiahs" ist am 26. Januar erschienen. (Fan-Lexikon berichtete)

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