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Emma Watson beatboxt für die Gleichberechtigung

18.03.2016 - 08:45 Uhr

New York - Emma Watson tut alles, um die Gleichberechtigung von Mann und Frau voranzutreiben - sogar beatboxen.

Für ihre Kampagne "HeForShe" traf sich die Schauspielerin und UN-Sonderbotschafterin mit dem Broadwaykomponisten Lin-Manuel Miranda, der für seine Freestyle-Raps bekannt ist, berichtet "contactmusic.com". Während des Gesprächs überredete die 25-Jährige den Musiker zu einem Rap, doch der stimmte nur unter einer Bedingung zu: Emma sollte den Rhythmus vorgeben. Bevor Emma loslegte, meinte sie dazu: "Das wird so schlecht (...). Das wird jetzt richtig peinlich." Dennoch gab sie den Beat vor, während Miranda dazu rappte. Am Ende verkündete der 36-Jährige: "Das ist das Beatbox-Dreamteam." Und Watson erklärte: "Ich schäme mich gerade so sehr. Ich habe wirklich die Farbe einer Tomate angenommen. So weit gehe ich für die Gleichberechtigung der Geschlechter."

Aktuell nimmt sich Emma Watson übrigens eine Auszeit von der Schauspielerei und widmet sich ganz der Arbeit für ihre Organisation "HeForShe", die sich weltweit für die Rechte der Frauen einsetzt. (Fan-Lexikon berichtete)

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