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DSDS: Kandidaten müssen Führungszeugnis vorlegen

11.08.2010 - 16:49 Uhr

Köln - In Sachen Skandale hat vor allem die letzte DSDS-Staffel einiges zu bieten gehabt.

Nun haben die Verantwortlichen reagiert und die Regeln verschärft - soll heißen, die Kandidaten müssen in Zukunft einige Dokumente vorlegen, sollten sie es in den "Recall" schaffen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, fordere man von den Teilnehmern ein polizeiliches Führungszeugnis, einen Schufa-Nachweis, sowie mehrere medizinische Gutachten. Den Kandidaten solle direkt beim Casting ein Dokument mit folgender Auskunft ausgehändigt werden: "Sollte ich nach dem Casting zum Recall eingeladen werden, werde ich dem Produzenten schnellstmöglich auf eigenen Kosten ein aktuelles polizeiliches Führungszeugnis, eine aktuelle Schufa-Bonitätsauskunft sowie ein allgemeinmedizinisches Attest oder ein Attest eines Hno-Facharztes übersenden und einen gültigen Reisepass vorlegen."

In der letzten Staffel von Deutschland sucht den Superstar machten einige Kandidaten mit Drogenskandalen und Vorstrafen von sich reden. (Fan-Lexikon berichtete)

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