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Debbie Harry & der fehlende Sinn für Finanzen

07.12.2010 - 14:23 Uhr

Miami - Debbie Harry bedauert es, nie einen Sinn für Finanzen entwickelt zu haben.

Auf dem Höhepunkt von "Blondie" sei ihr dadurch immerhin eine Menge Geld durch die Lappen gegangen. Dem Magazin "Live" sagte die heute 65-Jährige: "Bei 'Blondie' waren wir wirklich mies in geschäftlichen Dingen und haben einen Haufen Geld verloren. Auf dem Höhepunkt unsere Ruhmes verursachte uns das Geschäftliche den meisten Stress - wir wussten, dass wir kein Händchen dafür hatten und wussten, dass eine Menge Kohle davon geflattert war. Wenn du in eine Band kommst, denkst du nur an Musik. Damit kennst du dich aus und es ist alles, was du wissen willst..."

Den ersten kommerziellen Durchbruch schafften "Blondie" 1978 mit ihrer Single "Dennis". Ein Jahr später erschien ihr größter Hit "Heart of Glass".

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