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Cliff Richard denkt über sein Grab nach

20.12.2008 - 12:01 Uhr

Los Angeles - Cliff Richard macht sich schon jetzt große Gedanken um seinen Tod.

Der Grund: Der 68-Jährige möchte sichergehen, dass er nach seinem Ableben in dem richtigen Grab seine letzte Ruhe findet. Amerikanischen Medienberichten zufolge will der Sänger nämlich unbedingt, dass seine Fans die Chance haben, ihn am Grab zu besuchen. Richard sagt dazu: "Es gibt eine Familienstätte, wo mein Vater und meine Mutter beerdigt sind, aber mir wurde versichert, wenn ich entschlafe, werden viele meiner Fans mir ihre Ehrerbietung erweisen wollen werden und mein Grab besuchen wollen, meine Familienstätte könnte also nicht geeignet sein. Vielleicht sollte ich an eine letzte Ruhestätte denken, die den Menschen besser zugänglich ist. Ich denke nicht daran, tot oder begraben zu sein, aber ich werde irgendwann einige Arrangements über ein Grab treffen müssen. Wohlgemerkt, ich habe überhaupt keine Angst vorm Tod, obwohl ich mich fit halte, um den Tod auf Abstand zu halten. Ich will an meinem 100. Geburtstag Tennis spielen und ich mache keinen Witz."

Cliff Richard hält sich selbst übrigens für den radikalsten Rock-Star aller Zeiten. Er sagte: "Ich bin der radikalste Rock-Star aller Zeiten. Jeder warf Fernseher aus dem Fenster. Ich war verrückt." (Fan-Lexikon berichtete)

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