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Bret Michaels aus dem Krankenhaus entlassen

05.05.2010 - 08:30 Uhr

Ende gut, alles gut: 'Poison'-Frontmann Bret Michaels (47) durfte das Krankenhaus verlassen, in dem er nach einer Hirnblutung behandelt worden war.

Ende letzten Monats wurde der Altrocker in kritischem Zustand in das Barrow Neurological Institute at St. Joseph's Hospital and Medical Center in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona eingeliefert. Obwohl er unmittelbar nach der Hirnblutung an Sprach- und Sehschwierigkeiten litt, überraschte er die Krankenhausbelegschaft mit seiner raschen Genesung.

Am gestrigen Dienstag gab der Neurochirurg des Stars, Dr. Joseph Zabramski, eine Pressekonferenz. "Ich erwarte wirklich, dass er sich zu 100 % regeneriert", erklärte der Mediziner. "Er gehört einfach zu jenen Glückspilzen ... Er wird sich vollständig erholen und zu seinen normalen Aktivitäten zurückkehren können."

Dennoch gilt Michaels derzeit noch nicht als geheilt. Sein Arzt beschrieb ihn als "immer noch sehr krank". In vier bis sechs Wochen allerdings kann der Musiker aufatmen.

Bret Michaels ist also wieder auf dem Damm - und schon schmiedet sein Management Pläne. Der Sänger soll fit genug sein, um ab dem 26. Mai seine 'Roses & Thorns'-Tour fortzuführen. Die Konzerte, die er aufgrund seines Gesundheitszustandes ausfallen lassen musste, sollen nachgeholt werden. Als Krönung soll Bret Michaels auch die Tour mit 'Sweet Home Alabama'-Legenden Lynyrd Skynyrd im Juni und Juli mitmachen.

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