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Bosse bleibt der deutschen Sprache treu

07.03.2016 - 15:58 Uhr

München - Bosse kann sich nicht vorstellen, englischsprachige Musik zu veröffentlichen.

Denn der Musiker fühlt sich in seinem Genre "Deutsche Popmusik" zuhause und wohl. Im Interview mit "museek.de" erklärte der 36-Jährige: "Ich singe (...) einfach nicht so gerne auf Englisch. Musik machen macht aber auch mega Bock. Mit deinen besten Leuten zusammen auf der Bühne stehen und einen wegballern, das ist schon so neben zwei, drei anderen Sachen das beste Gefühl auf der Welt. Meine englische Aussprache ist mega mies. Ich hasse deutschen Akzent in englischer Musik. Das ist für mich so das Schlimmste. Und ich selbst bin wahrscheinlich auch noch das schlimmste Beispiel dafür. (...) Aber natürlich bin ich sehr glücklich mit dem, was ich mache."

Bosse findet übrigens, dass er auf seiner aktuellen Platte "Engtanz" erstmals Themen rund ums Erwachsensein aufgreift. In den deutschen Charts schoss das Album Mitte Februar von Null auf die Eins und ist damit der größte Erfolg seiner bisherigen Laufbahn. (Fan-Lexikon berichtete)

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