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Bobby Brown: mal wieder ärger mit der Justiz

14.04.2005 - 11:32 Uhr

Canton - Bobby Brown, der Ehemann von Sängerin Whitney Houston, muss sich wieder vor Gericht verantworten.

Wie die Us-Zeitung "Atlanta Journal" berichtet, verpasste Brown einen Termin beim Nachlassgericht in Canton im Us-Bundesstaat Georgia. Anlass des Termins: Bobby Brown soll seiner Ex-Freundin Kim Ward knapp zwölftausend Euro an Unterhaltszahlungen für die zwei gemeinsamen Kinder schulden. Nach einem Gerichtsbeschluss muss er monatlich etwa 4.300 Euro für die Kinder aufbringen. Seit über drei Monaten hat Kim Ward allerdings keinen Cent von ihrem Verflossenen bekommen. Laut Gerichtsbeschluss muss Brown außerdem über 130-tausend Euro für die Hochschulausbildung der Kinder anlegen, heißt es weiter. Aber auch dieser Pflicht ist er bislang nicht nachgegangen. Welche Konsequenzen dies alles für ihn haben wird, steht aber noch nicht fest.

Die Ehe von Bobby Brown und Whitney Houston gilt nicht gerade als Vorzeige-Ehe. Brown soll seine Frau in den Drogen-Sumpf gebracht haben. Zudem muss er sich wegen Körperverletzung an seiner Gattin verantworten. Von dem Ruhm und Glanz der 90er Jahre ist heute bei Whitney Houston wenig übrig geblieben (Fan-Lexikon berichtete).

Übrigens: Ein Buch soll Details aus der Ehe von Whitney und Bobby enthüllen. Das Werk trägt den Titel "The Rise and Fall of Daddy's Little Girl - The Whitney Houston Story". Autor ist Kevin Skinner, ein Mitarbeiter von Whitneys Vater John. Er verspricht schockierende Informationen aus erster Hand über das Paar (Fan-Lexikon berichtete).

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