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Black Eyed Peas: Taboo will Kunst-Schule eröffnen

12.08.2005 - 08:04 Uhr

Rosemead - Black Eyed Peas-Sänger Taboo setzt sich für die Kunst ein.

Wie der Online-Dienst "ContactMusic.com" berichtet, will der Musiker in seiner Heimatstadt Rosemead, Kalifornien eine Kunstschule für Kinder einrichten. Jugendliche sollen darin alles übers Tanzen, den Kampfsport und über Musikproduktion lernen. Zusammen mit dem Stadtrat schmiedet Taboo schon eifrig Pläne, heißt es. Der Musiker hat ganz bestimmte Beweggründe, warum er in Rosemead diese Schule eröffnen will. Er sagte: "Immer, wenn ich ein Konzert gebe, höre ich Leute, die schreien: Rosemead, Rosemead! Ich war in Rosemead nie beliebt, ich war ein Außenseiter." Heute sehe man zu ihm auf und denke sich, der habe es geschafft. Der Musiker fühle sich zu den Kindern seiner Heimatstadt verbunden und möchte ihnen durch die Schule Chancen aufbieten.

Ende April wurden Gerüchte laut, wonach sich die Band Black Eyed Peas nach der Veröffentlichung ihres jüngsten Albums "Monkey Business" trennen wollen. Mittlerweile wurden diese aber von den Band-Mitgliedern dementiert (Fan-Lexikon berichtete).

Das neue Album "Monkey Business" der Band Black Eyed Peas steht hierzulande seit dem 30. Mai in den Verkaufsregalen. Auf der Platte sind auch einige Kollaborationen mit anderen Künstlern zu hören (Fan-Lexikon berichtete).

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