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Beyoncé Knowles: Kloppen für die kleine Schwester

14.11.2013 - 12:00 Uhr

Beyoncé Knowles (32) verprügelte vor Jahren einen Jungen in der Schule, der ihre kleine Schwester und andere schikanierte.

Die Sängerin ('Crazy in Love') hat eine enge Beziehung zu Solange Knowles (27, 'Losing You') und die Jüngere hat sich oft ihre Hilfe geholt. So auch damals gegen den Schulrüpel: "Als ich in der siebten oder achten Klasse war, hab ich das gemacht. Denn da war dieser Junge, der war einfach schlimm, er hat alle schikaniert. Ich habe Petitionen geschrieben, damit er von der Schule fliegt. Ich konnte ihn nicht ausstehen. Sein Name war Brandon, das weiß ich noch", erinnerte sich die Amerikanerin in einem Radio-Interview mit 'Hot 97'. "'No, No, No' war gerade mit dem Remix von Wyclef [Jean] herausgekommen und ich sagte zu ihm 'Meine Schwester wird kommen und du wirst überrascht sein, wer sie ist!' Denn ich hatte meiner Schwester und Kelly [Rowland] gesagt, dass sie sich ihn mal vorknöpfen sollten. Er hat natürlich nicht darauf gehört, was ich ihm sagte. Aber sie kamen und ich werde nie Brandons Gesicht vergessen. Es war nicht nur, weil er verprügelt wurde, sondern es war Destiny's Child, die ihn verkloppten. Es war toll", schwärmte die Künstlerin von der Heldentat ihrer großen Schwester.

Solange Knowles lebt in New Orleans - es war eine bewusste Entscheidung, denn hier wird man als prominentes Gesicht in Ruhe gelassen. Das dürfen auch Beyoncé Knowles und ihr Gatte Jay-Z (43, '99 Problems') feststellen, wenn sie zu Besuch sind. "Ich falle nicht auf, denn in New Orleans laufen Leute als Blechmänner verkleidet herum. Das ist ganz normal. Beyoncé und Jay kommen zu Besuch. Selbst als sie für den Super Bowl dort waren, konnten wir oft zum Essen ausgehen. Wir haben viele Sachen gemacht, die nicht aufgefallen sind. Denn die Leute von New Orleans sind sehr stolz - selbst, wenn sie sehr neugierig sind, möchten sie nicht, dass du es weißt. Ich weiß das zu schätzen."

Auch Beyoncé Knowles wird es sicherlich lieben, wenn sie nicht Dutzende von Fotografen verfolgen und sie in der Menge verschwinden kann.

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