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Beyoncé Knowles: Kam ihre Nationalhymne vom Band?

22.01.2013 - 20:00 Uhr

Berichten zufolge hat Beyoncé Knowles (31) nicht live gesungen, als sie vor US-Präsident Barack Obama (51) auftrat.

Gemeinsam mit ihren Showbiz-Kolleginnen Kelly Clarkson (30, 'Mr. Know It All') und Jennifer Hudson (31, 'Where You At') ehrte die Pop-Diva ('Halo') das amerikanische Staatsoberhaupt und begeisterte Fans und Kritiker gleichermaßen mit ihrer fehlerfreien Performance. Nun sprach ein Insider mit 'Tmz' und berichtete der Webseite, Knowles habe lediglich die Lippen zum Playback bewegt. Es gehöre zum Standart bei Live-Auftritten wie diesem eine Tonstudio-Version des jeweiligen Songs aufzunehmen - Beyoncé Knowles entschied sich angeblich in letzter Sekunde dazu, sich voll auf diese überarbeitete Version zu verlassen statt live zu singen. Der Insider konnte diese Entscheidung nicht nachvollziehen: "Wir wissen alle, dass Beyoncé singen kann ... Keiner weiß, warum sie sich dazu entschieden hat, die aufgenommene Version zu benutzen."

Der Alleswisser fügte weiterhin an, dass Kelly Clarkson sehr wohl live gesungen habe, als sie ihre Version von 'My Country, 'Tis of Thee' zum Besten gab. Allerdings konnte er weder bestätigen noch widerlegen, ob Jennifer Hudson, die Al Greens 'Let's Stay Together' sang, während Obama und seine Frau Michelle tanzten, sich wie Beyoncé Knowles auf eine vorher eingespielte Aufnahme ihres Songs verließ.

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