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Bahrainischer Prinz verklagt Michael Jackson

17.10.2007 - 06:05 Uhr

Bahrain - Michael Jackson ist von Prinz Abdullah Al-Khalifa von Bahrain auf sieben Millionen Dollar verklagt worden.

Es geht dabei um nicht eingehaltene Vereinbarungen. Wie der TV-Sender "Fox News" berichtet, sollte der ehemalige "King of Pop" zwei Alben produzieren, eine Broadway-Show mit zugehöriger CD auf die Beine stellen und eine Autobiografie schreiben. Jacko soll sich dafür bis 2012 verpflichtet haben. Dafür bezahlte der Prinz seine Rechnungen in Bahrain. Unter anderem finanzierte er dem Sänger Hotelzimmer, Bodyguards, Transport und Anwaltskosten. Nachdem Jackson dann 2006 eine Vorauszahlung von sieben Millionen Dollar kassiert hatte, verließ er das Wüstenkönigreich und war für den Prinzen nicht mehr zu sprechen. Dieser ist nun stinksauer und will wenigstens einen Teil seiner Ausgaben zurück.

Michael Jackson arbeitet derzeit in den USA an seinem Comeback. Zusammen mit mehreren Produzenten, darunter auch Will.I.Am, will der Sänger ein neues Album auf den Markt bringen. (Fan-Lexikon berichtete)

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