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Woody Allen: Einigung in letzter Minute!

18.05.2009 - 17:38 Uhr

New York - Da ist Woody Allen gerade noch um eine Aussage herumgekommen. Heute (18.05.) sollte seine Klage in Sachen Schadenersatz vor Gericht kommen.

Allen hatte die US-Firma American Apparel auf zehn Millionen Dollar verklagt, da diese unerlaubt mit seinem Konterfei geworben hatte. Nur Minuten vor Prozessbeginn einigten sich aber die beiden Parteien. Das berichtet jetzt "tmz.com". Es heißt, die US-Firma hätte einer Schadenersatzzahlung zugestimmt - allerdings nur in Höhe von fünf Millionen Dollar. Trotzdem soll Woody Allen angenommen haben. Damit ist der Fall abgeschlossen, zu einer Verhandlung und einer Zeugenaussage des Filmemachers wird es nun nicht mehr kommen.

Woody Allen hatte die Firma American Apparel verklagt, weil diese 2007 mit einem Bild von ihm geworben hatte. Auf Plakatwänden war der Filmemacher als orthodoxer Jude mit langem Bart zu sehen. Im Vorfeld des Prozesses hieß es, sollte American Apparel nicht einlenken, werde Allen in den Zeugenstand treten. (Fan-Lexikon berichtete)

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