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Quentin Tarantino will als alter Mann nicht mehr Regie führen

14.01.2013 - 06:10 Uhr

Los Angeles - Quentin Tarantino will sich irgendwann in den verdienten Ruhestand begeben.

Der Regisseur hat nicht vor, bis zu seinem Lebensende Filme zu drehen. Der 49-Jährige sagte der "Welt am Sonntag": "Ich finde, Regisseure sind wie Boxer. Man muss wissen, wann man die Handschuhe an den Nagel hängen muss." Als alter Mann wolle er nicht mehr hinter der Kamera stehen. Ihm sei es auch egal, wie viele Filme er bis dahin verwirklicht habe. Qualität sei ihm wichtiger als Quantität. Tarantino wörtlich: "Ich definiere mich über meine Filmografie, und wenn man sich über seine Filmografie definiert, dann definiert man sich gewissermaßen auch über einen Notendurchschnitt, und ein schlechter Film zieht drei gute herunter."

Quentin Tarantino räumte übrigens gestern Abend (13.01.) mit "Django Unchained" bei den Golden Globes ab. Er gewann in den Kategorien "Bestes Drehbuch" und Christoph Waltz wurde zum "Besten Nebendarsteller" gekürt. (Fan-Lexikon berichtete)

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