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Michael Douglas: Polizeigewalt kann nicht länger ignoriert werden

29.08.2020 - 10:00 Uhr

Los Angeles - Michael Douglas zeigt sich besorgt, was die Polizeigewalt in den USA betrifft.

Der 75-Jährige unterstützt aus diesem Grund die "Black Lives Matter"- Bewegung, schließlich könne niemand mehr die Augen vor Rassismus und Polizeigewalt verschließen. In der Gesprächsreihe "Lifesaving Conversations" sagte er: "In all jenen Situationen, in denen wir Videomaterial begutachten konnten, wurden die Fragen wesentlich klarer. Es hat jetzt einen Punkt erreicht, an dem es keinen Zweifel mehr an dem gibt, was Menschen sehen. Es geht nicht einmal um Schwarz gegen Weiß. Es ist Schwarz und Weiß. Es ist jetzt ein politisches Problem, mehr als es das jemals zuvor war. Ich glaube wirklich stark, dass wir hier eine echte Chance haben, gegen die Spaltung zwischen Schwarzen und Weißen vorzugehen."

In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Schlagzeilen, wie amerikanische Beamte schwarz US-Bürger malträtiert oder gar umgebracht haben.

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