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Khloé Kardashian: Promi-Status macht Trennungen härter

29.02.2016 - 22:00 Uhr

Khloé Kardashian (31) findet es demütigend, wenn ihr Liebesleben immer wieder in den Medien thematisiert wird

Vor Kurzem trennte sich der Reality-TV-Star ('Keeping Up with the Kardashians') von seinem Freund, dem Basketballer James Harden (26), und die Trennung wurde heiß in den Medien diskutiert. Das war aber noch nichts im Vergleich zu ihrem Eheaus mit Lamar Odom (36), das ebenfalls in aller Öffentlichkeit kommentiert wurde. Zwar hat Khloé meist kein Problem damit, die Öffentlichkeit in der Familien-Reality-Show an ihrem Leben teilhaben zu lassen, eine Trennung hingegen sei so allerdings besonders schmerzlich. "Es ist fast so, als ob man es zweimal durchmachen muss: privat und öffentlich", schrieb sie auf ihrer Internetseite am Montag [29. Februar]. "Ich habe das erlebt und das ist echt hart. Man kann zum Beispiel einen Streit haben, von dem nicht unbedingt all deine Freunde oder deine Familie etwas mitbekommen müssen, doch plötzlich weiß die ganze Welt Bescheid. Das ist demütigend. Es ist so, als ob man Salz in eine offene Wunde streut. Es ist auf jeden Fall schwer, dieses Kapitel im Leben zu beenden."

Das Liebesleben der Amerikanerin dominierte in den vergangenen Wochen immer wieder die Boulevardzeitungen, da sie sich nicht nur von James trennte, sondern auch viel Zeit mit ihrem Noch-Ehemann Lamar verbrachte.

Nachdem die beiden auf der Modenschau ihres Schwagers Kanye West (38, 'Gold Digger') auf der New York Fashion Week gesichtet wurden, spekulierten die Medien über ein Liebescomeback. Khloé stellte aber schnell klar: "Wir sind nicht wieder zusammen. Überhaupt nicht", so die TV-Powerfrau. "Ich liebe ihn mit jeder Faser meines Daseins ... Ich glaube noch immer an meine Gelübde, für ihn da zu sein. Ich weiß, wie verwirrend das ist. Es ist sehr verwirrend. Das ist aber keine romantische Sache. Mir geht es um echte Pflege, Sorge und Liebe. Nur weil wir nicht mehr romantisch involviert sind, heißt das doch nicht, dass mir jemand egal ist", stellte Khloé Kardashian klar.

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