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Susan Sarandon sieht eigene Filme ungern

13.05.2008 - 16:46 Uhr

Los Angeles - Susan Sarandon kann es kaum ertragen, sich selbst auf der großen Leinwand zu sehen.

Die Schauspielerin findet dann nämlich immer tausend Dinge, die sie besser hätte machen können. Wie der Online-Dienst "digitalspy.co.uk" berichtet, ist ihr neuester Film "Speed Racer" allerdings eine Ausnahme. Sarandon wörtlich: "Wenn ich einen Film ansehe, in dem ich mitspiele, dann brauche ich meist drei Versuche, bevor ich ihn sehen kann, weil ich so selbstkritisch bin. In 'Speed Racer' bin ich nicht so oft zu sehen, also ist es für mich sehr schmerzlos, ihn zu sehen. Es ist leichter für mich, weil es so viele Szenen gibt, in denen ich nicht dabei bin, die ich einfach ansehen und wirklich genießen kann, weil mein Ego nicht beteiligt ist."

"Speed Racer" läuft im deutschsprachigen Raum seit vergangener Woche (08.05.). Neben Susan Sarandon sind in dem Streifen Christina Ricci und Emile Hirsch zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)

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