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The Black Crowes: Chris Robinson ist enttäuscht

27.01.2015 - 13:38 Uhr

Los Angeles - Chris Robinson ist sehr traurig über das Ende von "The Black Crowes".

Sein Bruder Rich gab vor einigen Tagen die Auflösung der Band bekannt, und gegenüber dem "Billbaord"-Magazin sagte Chris: "Für mich ist es einfach nur traurig und enttäuschend, und unglücklicherweise zum 25-jährigen Jubiläum, ganz gleich, ob die Band funktioniert oder nicht, es nicht um die Songs und die tolle Zeit geht, die Leute bei den Konzerten hatten." Zu den Gründen, die zur Auflösung geführt haben, wollte sich der 48-Jährige nicht äußern. Er teilte lediglich mit: "Es ist sehr viel komplizierter als Richs öffentlicher Ausbruch erahnen lässt." Dieser hatte nämlich angedeutet, dass finanzielle Streitigkeiten zu einem Zerwürfnis innerhalb der Band geführt hätten.

1990 brachte die Band übrigens ihr erstes Studioalbum mit dem Titel "Shake Your Money Maker" auf den Markt.

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