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Sting unterstützt Angehörige von Diktatur-Opfern

06.12.2007 - 18:31 Uhr

Santiago De Chile - Sting hat jetzt ein ganz besonderes Erlebnis hinter sich.

Der "The Police"-Frontmann hat sich in Santiago de Chile mit Angehörigen von Opfern der Militärdiktatur von Augusto Pinochet getroffen. Aktuellen Medienberichten zufolge unterhielt sich der Sänger eine ganze Stunde lang mit den Betroffenen. Lorena Pizarro, die Vorsitzende der Organisation, erklärte, warum die Opfer sich gerade mit Sting treffen wollten. Sie sagte: "Wir sind nicht wegen seiner Rolle als Rocksänger gekommen, sondern wegen seines Engagements für die Menschenrechte."

Übrigens: "The Police"-Fans dürfen sich Hoffnungen machen: Frontmann Sting gab jetzt bekannt, die Band wolle vielleicht ein weiteres Album aufnehmen. (Fan-Lexikon berichtete)

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