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Seal wollte Amy Winehouse zurechtweisen

07.11.2011 - 12:35 Uhr

Los Angeles - Seal hätte Amy Winehouse zu Lebzeiten gerne getroffen.

Der Sänger wollte seiner britischen Kollegen wegen ihrer Alkohol- und Drogenexzesse nämlich unbedingt ins Gewissen reden. Er sagte dem "Daily Star": "Ich war früher ziemlich wütend auf Amy Winehouse, weil ich unser Geschäft liebe. Ich denke, es hat viel Integrität und ich denke nicht, dass es ein Geburtsrecht gibt, dabei zu sein. Ich habe sehr wenig Toleranz für Menschen, die das nicht tolerieren." Deshalb hätte er sich gewünscht, er könne Amy den Kopf zurechtstutzen. Seal wörtlich: "Als ich hörte, dass sie gestorben war, war ich wirklich traurig, weil ich wünschte, ich hätte sie irgendwo getroffen. Ich war wegen ihrer Stimme so aufgeregt. Das war ein frischer Wind, deshalb hätte ich den Versuch gemacht, ihr meine Sichtweise zu unterbreiten. Ich weiß nicht, ob es jemanden in Amys Umfeld gab, den sie genug respektierte, dass er ihr sagen konnte: "Das wird nicht ewig andauern". Das ist ein Jammer!"

Amy Winehouse starb am 23. Juli dieses Jahres im Alter von 27 Jahren. Die Obduktion ergab, dass die Sängerin sich zu Tode getrunken hatte. Zum Zeitpunkt ihres Todes hatte sie 4,16 Promille Alkohol im Blut. (Fan-Lexikon berichtete)

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