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Rolling Stones: Tickets total überteuert?

07.05.2013 - 09:58 Uhr

Los Angeles - In den USA wollen die Fans anscheinend nicht jeden Preis zahlen, um die "Rolling Stones" live zu sehen.

Wie bekannt wurde, mussten die Veranstalter sogar die Preise für die Auftaktshow in Los Angeles (03.05.) senken. Kein Wunder: Im offiziellen Handel kostete eine Karte zwischen 250 und 600 US-Dollar. Nachdem der Ticketverkauf schleppend anlief, senkte man die Preise auf rund 85 Dollar, um das Staples Center doch noch voll zu bekommen. Ein Insider sagte er britischen "Guardian" dazu: "Zu teuer und keine Atmosphäre bei den Shows - es ist ein schrecklicher Abgesang. Aber was soll die Band machen? Sagen, 'Wir spielen nicht mehr, wenn ihr unseren Verdienst anfasst?‘" Ob weitere Veranstalter nachziehen und Ticketpreise senken werden, um die riesigen Stadien zu füllen, wird sich zeigen.

Die "Rolling Stones" sind anlässlich ihres 50-jährigen Bandjubiläums in Großbritannien und den USA auf Tour. Auch Festival-Auftritte sind geplant. (Fan-Lexikon berichtete)

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