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Roger Taylor: Bohemian Rapsody hat das Leben von Queen verändert

24.07.2019 - 06:07 Uhr

London - Roger Taylor ist schon vier Jahrzehnte Schlagzeuger bei "Queen". Eigentlich hat der heute 69-Jährige aber Zahnmedizin studiert.

Brian May hat er während seines Studiums kennen gelernt und mit Freddy Mercury lebte er in einer Wg. Der Sänger überredete seine zwei Kumpels dann, eine Band mit ihm zu gründen. Doch der Anfang war alles andere als leicht. Im Interview mit "The Telegraph" sagte Taylor: "In der Anfangszeit konnten wir nicht einmal Auftritte bekommen. Aber wir blieben dran, hatten ein paar Hits, und 1975 veröffentlichten wir ,Bohemian Rhapsody'." Der Song hat das Leben der Band mit einem Schlag verändert. Er erzählte weiter: "Wir waren nicht länger nur eine anständige Rockband. Wir waren berühmt." Die Band wurde für ihre Rockhymnen und bombastische Live-Auftritte ebenso bekannt, wie durch ihre exzessiven Partys und Menschenmengen in Ekstase. Dazu sagte Taylor aber abwehrend: "Ich hatte immer ein eingebautes Überlebensgefühl."

Vier Jahrzehnte als Schlagzeuger bei "Queen" haben bei Roger Taylor ihre Spuren hinterlassen, und es geht dabei nicht nur um ein Millionenvermögen. (Fan-Lexikon berichtete)

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