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Rod Stewart über die eigene Sterblichkeit

12.10.2018 - 07:30 Uhr

Frankfurt - Seit mehr als 50 Jahren ist Rod Stewart mit seiner markanten Stimme erfolgreich in der Pop- und Rockmusikbranche.

Mit seinen 73 Jahren denkt der Sänger auch ab und an mal eine seine Sterblichkeit. Im Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Presse" sagte er: "Natürlich, muss ja. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, das betrifft mich nicht. Ich habe keine Angst vor dem Sterben, der Gedanke besorgt mich nicht übermäßig. Nur zu bald sollte es noch nicht passieren. Ich tue auch alles, was ich kann, um mich vom Grab fernzuhalten." Außerdem erläuterte er, was er dafür tut, um möglichst gesund zu bleiben. Er sagte: "Ich gehe zum Arzt. Ich lasse mich regelmäßig untersuchen. Ich denke, Männer sollten die Fortschritte in der Medizin, die wir heute haben, auch wirklich nutzen. Ich lasse meine Prostata testen, ich habe eine Darmspiegelung gemacht, auch die Magenspiegelung mit der Kamera durch den Hals, die wirklich übel ist. Aber wenn du da raus gehst und weißt, dass alles in Ordnung ist, das ist toll. Lebertest, Nierentest, alles ist wichtig."

Außerdem gab er zu, dass er sich doch alt fühlt. Er sagte im Interview: "Aber ich bin doch alt! Dieses Knie ist kaputt, deshalb kann ich nicht mehr gescheit Fußball spielen. Ich fühle mich schon gut, ich trainiere viel, halte mich fit, esse vernünftig. Ich trinke allerdings zu viel, das ist noch mein Untergang."

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