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Robbie Williams, Radiohead & Co. gründen Interessensverband

05.10.2008 - 09:26 Uhr

London - Stars aus der britischen Musikszene haben jetzt den Interessensverband "Featured Artists Coalition" gegründet.

Sie wollen dadurch stärkeren Einfluss auf die Verwertung ihrer Songs in digitalen Medien gewinnen. Wie die "Welt" berichtet, sind unter den 60 Gründungsmitgliedern des Verbands unter anderem Robbie Williams, Radiohead, die Kaiser Chiefs, Pink Floyd und The Verve zu finden. Die Künstler wollen erreichen, dass Einnahmen aus der digitalen Verwertung von Liedern verstärkt den Urhebern und nicht den Plattenfirmen zukommen. The Verve-Manager Jazz Summers sagte dazu: "Digitale Technologie gibt den Künstlern die Gelegenheit, ihr Zukunft zu kontrollieren." Heute (05.10.) soll bei einem Musikfestival in Manchester der offizielle Startschuss zu Interessensvertretung gegeben werden.

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