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Robbie Williams: Keine traditionelle Hochzeit

11.08.2010 - 08:30 Uhr

Frisch unter der Haube: Robbie Williams (36) und Ayda Field (31) haben zum ersten Mal über ihre Hochzeit gesprochen.

Das Paar hat in einer ruhigen Zeremonie in seiner Villa in Beverly Hills geheiratet. In der britischen Zeitschrift 'Hello!' sprachen die beiden zum ersten Mal über ihren großen Tag, bei dem sie auf Traditionen verzichtet haben, um ihn persönlicher zu gestalten.

"Das Einzige, was traditionell war, waren die Gelübde. Kein Junggesellinnen-Abschied, kein Junggesellen-Abschied, kein Polterabend", erklärte der Sänger ('Angel'). "Unsere Hunde haben die Rolle der Brautjungfern übernommen", fügte Field hinzu. "Ich wollte erst kleine Fliegen für sie haben, aber dann bekamen sie Blumen-Halsbänder." Unter den Vierbeinern, die den Weg zum Altar fanden, waren Rudy, der Schäferhund, Duke, der Mastiff, Wolfshund Sid und Missy, der Rottweiler. Die Braut trug ein Kleid von Monique Lhuillier. Der Bräutigam gab zu, dass er sehr zu kämpfen hatte, als er sie auf sich zukommen sah. "Ayda sah wie die schönste Frau der Welt aus. Die Szenerie war so magisch. Von meiner Familie und engsten Freunden umringt zu sein und dann Ayda so wunderschön zu sehen, war fast zu viel für mich", verriet das alte und neue Take That-Mitglied. "Ich bin der glücklichste Mann der Welt. Für sie möchte ich ein besserer Mensch werden und dadurch werde ich auch zu einem besseren Menschen." Das Paar hatte 60 Leute eingeladen und ihnen bis kurz vor der Zeremonie erzählt, dass es sich um eine James-Bond-Themen-Party handeln würde. Der Brite erfreute die Gäste mit einer leidenschaftlichen Fassung seines Hits 'Angel' und das Essen kam in Gestalt des traditionellen englischen Frühstücks für Robbie Williams und Ayda Field.

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