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Rainhard Fendrich: Autofahrer und Flugreisende nicht kriminalisieren

26.09.2019 - 08:10 Uhr

München - Rainhard Fendrich plädiert für ein gesundes Maß an Klimaschutz.

Gegenüber der "abendzeitung" sagte der österreichische Songwriter auf due Frage, ob er angesichts der "Fridays for Future"-Bewegung Flugscham habe: "Nein, und dass jetzt alle kriminalisiert werden, die ein größeres Auto fahren oder eine Flugreise antreten, finde ich ehrlich gesagt übertrieben. Die Bestimmungen müssen schon von der Politik herkommen. Ich kann nur sagen, dass ich als Konsument gerne bereit bin, mich einer sinnvollen Regelung zu unterwerfen, ob es die Co2-Steuer ist oder was auch immer. Aber ich möchte mir schon noch Teile der Welt anschauen dürfen. Mein Traum ist es, einmal die Panamericana von Alaska nach Feuerland zu fahren, mit einem Jeep. Vielleicht bleibt es aber einfach nur ein Traum."

Rainhard Fendrichs hat aktuell sein 18. Studioalbum "Starkregen" veröffentlicht, mit dem er ab Mai 2020 auf Tour gehen will. (Fan-Lexikon berichtete)

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