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Quincy Jones: Nationalsozialisten sind Koksnasen

12.08.2015 - 08:39 Uhr

München - Quincy Jones ist davon überzeugt, dass im Dritten Reich unglaublich viel gekokst wurde.

Der Musikproduzent offenbarte dies im Interview mit dem "Playboy" und will das von Zeitzeugin und Regisseurin Leni Riefenstahl persönlich erfahren haben. Die umstrittene Filmemacherin, die 2003 verstarb, drehte für die Nazis Propagandafilme und habe dem heute 82-Jährigen einst von Hitlers Kokainkonsum berichtet. Jones sagte: "Sigmund Freud beschäftigte sich 1933 mit Kokain. Das war dasselbe Jahr, in dem das Dritte Reich entstand. Das erklärt alles." Der frühere Michael-Jackson-Produzent verteidigte seine Bekannte Riefenstahl und meinte: "All die amerikanischen Regisseure kopieren sie. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie nie politisch war. Sie war eine Kreative."

Quincy Jones verlässt das Haus übrigens nie ohne einen goldenen Ring. Das gute Stück hat ihm immerhin Frank Sinatra vermacht, denn bereits seit den 1960ern hatte Jones für "The Voice" gearbeitet. (Fan-Lexikon berichtete)

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