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Psychologin: Tochter von Michael Jackson ist jetzt traumatisiert

08.07.2009 - 10:54 Uhr

Los Angeles - Paris, die Tochter von Michael Jackson, könnte nach der gestrigen (07.07.) Trauerfeier stark traumatisiert sein.

Das deutete jetzt die Kinderpsychologin Linda Blair an. Vor einem Millionen-Publikum hielt die 11-jährige Paris eine Rede im Staples-Center von Los Angeles und wirkte dabei psychisch sehr labil. Dass man sie zu diesem Schritt, ihre Trauer in der Öffentlichkeit zu zeigen, gezwungen habe, sei unverantwortlich, so Blair laut dem Onlinedienst "ContactMusic.com". Sie wird zitiert mit den Worten: "Wenn ein Kind unter Schock steht, so wie Paris nach dem Tod ihres Vaters, sollte sich im Leben dieses Kindes so wenig wie möglich ändern. Aber das Gegenteil ist eingetreten. Die Welt hatte bislang kaum ihr Gesicht gesehen oder ihre Stimme gehört. Und jetzt musste Paris vor Millionen Zuschauern weltweit eine Rede halten. Sie hat keinerlei Erfahrung damit, von einer Bühne aus zu sprechen. Ihre Familie hat damit eine sehr schlechte Entscheidung getroffen."

Auf der Bühne sagte Paris über den Verlust ihres Vaters wörtlich: "Seit ich geboren wurde, ist Daddy der beste Vater gewesen, den man sich vorstellen kann. Ich wollte nur sagen, ich liebe ihn so sehr." (Fan-Lexikon berichtete)

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Kommentare

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1. jerry0123 schrieb am 08.07.2009 um 15:23 Uhr:

Oh, wow, die Tochter ist jetzt traumatisiert.
Welch ungeheuer bahnbrechende Erkenntnis !
Aber vielleicht WOLLTE die Tochter sprechen, und wurde sie nicht von anderen dazu gezwungen.

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