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Paul McCartney: Ermittlungen wegen Betrugsverdacht

18.05.2007 - 07:00 Uhr

Berlin - Paul McCartney wird Betrug vorgeworfen. Der Ex-"Beatle" soll vor 23 Jahren bei einem Vaterschaftstest geschummelt haben.

Angezeigt hat den Musiker die vermeintliche Tochter des Sängers, die 46-jährige Bettina K. Sie erklärte, ihre Mutter habe zwischen 1959 und 1962 eine Affäre mit McCartney gehabt. Der damalige Vaterschaftstest sei aber negativ ausgefallen. Jetzt will Bettina aber Ungereimtheiten entdeckt haben. Sie sagte, Paul habe vor 23 Jahren einen Doppelgänger zum Test geschickt. Einen Beweis will sie dafür auch haben, laut der "Bild"-Zeitung erklärte die 46-Jährige: "Die Unterschrift auf dem Test ist eine Fälschung. Wir haben herausgefunden, dass die Unterschrift von einem Rechtshänder stammt. Paul ist aber Linkshänder." Inzwischen bestätigte auch die Staatsanwaltschaft Berlin, dass man die Ermittlungen aufgenommen habe.

Paul McCartney hat erst vor kurzem den Scheidungskrieg mit Heather Mills beendet. Die beiden sollen sich vor Gericht auf eine recht hohe Abfindungssumme geeinigt haben.

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