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„OneRepublic“: Ryan Tedder hat die Notbremse gezogen

28.04.2017 - 08:45 Uhr

Los Angeles – Ryan Tedder hätte beinahe die Musik an den Nagel gehängt. Der „OneRepublic“-Frontmann verriet erstmals auf „Facebook“, dass er wegen Erschöpfung und dem harten Arbeitspensum fast zusammengebrochen wäre und dementsprechend unter Panikattacken litt.

Er schrieb: „Ich war kurz vor einem nervösen Zusammenbruch, schlief nicht, war auf Medikamente, unglücklich, hatte Angst. Ich schaute auf den Kalender und erkannte, dass ich 2016 200 Tage unterwegs war und noch drei Wochen davon vor mir lagen, weg von meiner Familie, meiner Frau, meinen Kindern, meinen Freunden, praktisch meinem Leben. Und an diesem Moment wollte ich fast aufhören und hätte es auch fast getan. Ich rief meinen Manager an und sagte zu ihn: ‚Zieh den Stecker.‘“ Das hat sogar dazu geführt, dass Tedder keinen Spaß mehr daran hatte, neue Musik zu schreiben. Doch nach einer kurzen Auszeit geht es ihm jetzt schon viel besser. Er schrieb weiter: „Wir werden so oft es menschlich möglich ist, neue Musik veröffentlichen. (…) Wir werden die Songs im Radio spielen, wenn wir das Gefühl haben wir sollten es und nicht vorher. Und wir werden auf Tour gehen… nur nicht mehr so lange, sodass wir am Ende unser Leben hassen.“

Neue Musik von „OneRepublic“ gibt es übrigens schon heute (28.04.) in Form der Single „No Vacancy“. (Fan-Lexikon berichtete)

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