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Mumford & Sons spielen lieber in Amerika als in England

31.07.2013 - 12:41 Uhr

London - "Mumford & Sons" sind der Ansicht, dass England ein Problem mit extravagant gekleideten Männern hat.

Die Jungs der "Folk"-Band ziehen nämlich gern alte Westen, Fliegen und Baskenmützen an - und das finden ihre englischen Landsmänner bisweilen ziemlich komisch. Banjo-Spieler Winston Marshall sagte dazu gegenüber dem "Q"-Magazin: "Die Briten haben eine Art Klassenproblem. Auf manchen wird eben gern herumgehackt, und wir gehören wohl dazu. Es trägt wahrscheinlich auch viel dazu bei, dass wir oft Westen und Tweedanzüge tragen. In England werden wir deswegen als Snobs angesehen. Aus diesem Grund spielen wir einfach lieber in den USA, da spielen diese Dinge kaum eine Rolle."

"Mumford & Sons" arbeiten übrigens gerade an ihrem dritten Studioalbum. Einzelheiten wollen sie dazu bisher aber noch nicht verraten. (Fan-Lexikon berichtete)

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