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Michael Jackson: 60 Tage ohne Schlaf?

22.06.2013 - 09:39 Uhr

Los Angeles - Michael Jackson soll unter schweren Schlafstörungen gelitten haben.

Das sagte jetzt ein Mediziner beim Prozess in Los Angeles gegen den Konzertveranstalter Aeg Live aus. Derzeit wird versucht zu ermitteln, welche Mitschuld der Veranstalter am Tod des King of Pop hatte. Ein Experte sagte jetzt, dass Jacko wohl nur deshalb das Narkosemittel Propofol verabreicht wurde, damit er sich ein wenig ausruhen konnte. Weiter sagte der Arzt, dass Michael Jackson sonst vermutlich schon gestorben wäre - an totaler Erschöpfung in Folge von Schlafmangel. Die Proben zu seiner angekündigten "This is it"-Tour hätte Michael demnach ohne Propofol nicht überstehen und damit angeblich nicht überleben können.

Der Jackson-Clan gibt dem Konzertveranstalter Aeg Live eine Mitschuld am Tod des Sängers und fordert rund 30 Milliarden Euro Schadensersatz. (Fan-Lexikon berichtete)

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Kommentare

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1. N.L. schrieb am 22.06.2013 um 14:58 Uhr:

Vorsicht bei der korrekten Wiedergabe aus amerikanischen Meldungen!! Propofol VERHINDERT die REM-Phase, ist also vollkommen kontraindiziert bei Schlafstörungen. Dass ein Mensch über 60 Tage hinweg mit Propofol-Infusionen behandelt wurde, hat es bislang noch nie gegeben!
Und noch was ...... der Mann, über den Sie schreiben, heißt "JackSON", Michael Jackson !!

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