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Massive Attack: genervt vom eigenen Manager

14.09.2009 - 11:33 Uhr

London - "Massive Attack" sind genervt von ihrem eigenen Manager. Der Grund: Der erzählt überall, die Trip-Hop-Band sei faul!

Erst wenige Monate vor einem Album würden sie endlich ihren Hintern hoch bekommen und arbeiten. Bandmitglied Grant "Daddy G" Marshall sagte laut "contactmusic.com" dazu: "Es gibt dieses Gerücht, dass wir immer auf den letzen Drücker im Studio arbeiten und die restliche Zeit einfach nur die Veröffentlichung herauszögern. Das sagt zumindest unser Manager. Dabei arbeite ich wirklich hart. Und zwar zehn bis elf Stunden am Tag."

Übrigens: Sowohl das "Massive Attack"-Debütalbum "Blue Lines" als auch das 98er-Album "Mezzanine" werden vom Musikmagazin "Rolling Stone" in dessen Liste der 500 besten Alben aller Zeiten geführt.

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