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Mariah Carey: Illegales Feuerwerk?

06.07.2013 - 12:00 Uhr

Als Mariah Carey (43) den amerikanischen Unabhängigkeitstag feierte, hat sie angeblich ein illegales Feuerwerk angezündet.

Die Sängerin ('Touch My Body') zelebrierte wie Millionen ihrer Landsleute am 4. Juli den 237. Geburtstag der Vereinigten Staaten von Amerika. Laut 'Radar Online' brach die Musikerin dabei jedoch das Gesetz. Die Webseite war die erste, die berichtete, dass Carey am Donnerstagabend ein Foto von sich veröffentlicht hatte, auf dem sie auf einer Terrasse steht und eine Wunderkerze hält. Im Hintergrund war das New Yorker Empire State Building zu sehen, das in Rot, Weiß und Blau angestrahlt wurde. Der Bürgermeister der Stadt, Michael Bloomberg, hat Wunderkerzen und andere Feuerwerkskörper in der Metropole jedoch verboten. Ein Hinweis auf der Internetseite der Regierung von New York City macht dieses Verbot unmissverständlich klar: "In New York City ist es illegal, Feuerwerkskörper inklusive Wunderkerzen zu benutzen, zu kaufen, zu verkaufen oder zu transportieren", lautet das Statement. Darüber hinaus gibt es eine Belohnung in Höhe von bis zu 780 Euro "für die Festnahme und Überführung von Leuten, die Feuerwerkskörper verkaufen, lagern oder transportieren" und Fahrzeuge, in denen Feuerwerkskörper gefunden werden, können beschlagnahmt werden.

Mariah Carey schien jedoch nicht zu befürchten, dass sie verhaftet würde. Sie veröffentlichte noch einen weiteren Schnappschuss von sich, auf dem sie in die Kamera lächelt und ein wallendes weißes Oberteil und passende Shorts über einem roten Bikini trägt. Für sie ging es an dem Tag ganz klar darum, mit der Familie zu feiern. Neben den selbst aufgenommenen Fotos postete der Popstar auch Bilder von ihrem Sohn Moroccan zusammen mit ihrem Gatten Nick Cannon (32, 'Gigolo'). Der zweijährige Junge hielt auf einer anderen Aufnahme ein Bündel glitzernder Sterne zwischen seinen Zähnen.

Bislang hat sich Mariah Carey noch nicht zu den Anschuldigungen bezüglich ihrer "illegalen" Aktivitäten am Donnerstag geäußert.

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