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Lorde, Selena Gomez & die Feminismus-Debatte

14.10.2013 - 08:13 Uhr

Los Angeles - Selena Gomez ist nicht gut auf Lorde zu sprechen.

Die neuseeländische Newcomerin hatte den Song "Come & Get It" der US-Sängerin vor kurzem in einem Interview als anti-feministisch bezeichnet. Die 16-Jährige erkläre, es mache sie krank, welches Frauenbild Gomez mit dem Track vermittle. Die Kritisierte äußerte sich nun zu den Vorwürfen. Sie sagte in einer US-Radioshow: "Ich achte die Meinung von jedem, besonders da ich Lordes Musik viele Male gecovert habe. Ich finde, sie ist super-talentiert und ich finde das toll... Aber meiner Meinung nach ist es nicht feministisch, wenn man einen anderen Künstler niedermacht."

Lorde heißt mit bürgerlichem Namen übrigens Ella Yelich-O'Connor. Ihr Debütalbum "Pure Heroine" erscheint hierzulande am 25. Oktober. (Fan-Lexikon berichtete)

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