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Lily Allen verpasst Bitcoin-Chance

13.12.2017 - 13:30 Uhr

London - Reicher als Madonna und Beyoncé, das könnte sie heute sein: Lily Allen.

Blöd nur, dass sie damals ein Angebot ausgeschlagen hat, dank welchem sie jetzt Milliardärin sein könnte. Bitcoins hätten es möglich gemacht, die digitale Währung wird nämlich immer mehr wert. Auf "Twitter" schrieb die Sängerin im Jahr 2014: "Vor etwa fünf Jahren wurde ich für einen virtuellen Auftritt auf dem Portal 'Second Life' angefragt, die Gage wären hunderttausende Bitcoins gewesen. Ich antwortete nur: "Als ob!" #Idiot #Idiot" Seitdem ärgert sie sich über diese Entscheidung. Zu Recht, belegt "The Sun". Dort heißt es jetzt: "Wenn Lily Allen ein Angebot von 200.000 Bitcoins angenommen und an der Währung bis heute festgehalten hätte, dann hätte ihre Kryptowährung jetzt einen Wert von 1,6 Milliarden Pfund."

Ob Lily Allen die Kohle einzig und allein mit ihrem neuen Musikstück reinholen kann, mag bezweifelt werden. Vorgestern (11.12.) hat sie völlig überraschend und ohne jegliche Vorwarnung ihr erstes Musikstück seit drei Jahren veröffentlicht. Es heißt "Trigger Bang". (Fan-Lexikon berichtete)

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