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Keith Richards lügt für seine Rolling Stones

19.09.2015 - 12:15 Uhr

London - Keith Richards hat gelogen, um die "Rolling Stones" wieder zusammen zu führen.

2011 behauptete der Musiker, dass er bereit für die Rente wäre - heute sagt, er, dass er das nur gemacht habe, um seine Band wieder zum Arbeiten zu bewegen. Dem "Guardian" sagte der 71-Jährige: "Es gab keine Anzeichen, dass die 'Stones' aus dem Winterschlaf erwachen. Deshalb habe ich dieses Statement herausgehauen. Es war nur dieses eine Mal, dass ich das gesagt habe - und nur, um die Reaktionen darauf zu sehen. Ich wollte den 'Stones' nur in den Hintern treten. Dafür hätte ich jeden Trick angewendet. Lustigerweise waren wir innerhalb weniger Monate wieder zusammen auf Tour - getarnt als Tour zum 50-jährigen Jubiläum. Also hatte es seine Wirkung nicht verfehlt. Ich lüge nicht gerne, aber das war eine."

Die "Rolling Stones" können übrigens über Gerüchte, sie würden sich bald zur Ruhe setzen, nur lachen. Die Alt-Rocker haben nicht vor, sich in absehbarer Zeit von der Bühne zu verabschieden. (Fan-Lexikon berichtete)

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