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Katy Perry: selbstreflektiert statt rachsüchtig

20.11.2013 - 15:04 Uhr

Los Angeles - Katy Perry möchte in ihren Songs niemanden schlecht oder nieder machen.

Ihr aktuelles Album handelt zwar von der Trennung von Russell Brand, doch es geht nicht darum, ihm den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Sängerin sagte MTV dazu: "Nun, ich versuche niemals Menschen zu sehr zu Bösewichten zu machen. In meinem Songwriting ist viel Empathie, auch wenn da Schmerz und Traurigkeit ist. Ich denke, ich versuche immer, auf niemanden mit dem Finger zu zeigen. Die ganze 'Prism'-Platte ist sehr selbstreflektiert und man hört, dass ich in mich gegangen bin und nach dem gesucht habe, in dem ich mich verbessern kann. Ich habe Flickarbeit geleistet, statt zu sagen, 'Du kannst mich mal! Du bist verrückt! F**k you!"

Katy Perry brachte übrigens im Oktober ihr neues Album "Prism" auf den Markt. Mit der Platte schaffte die Sängerin es in den USA und Großbritannien auf Platz eins der Charts, im deutschsprachigen Raum in die Top 4. (Fan-Lexikon berichtete)

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