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Kanye West: Paranoia vor seinem Besuch in Rom

04.05.2015 - 22:00 Uhr

Kanye West (37) ist angeblich der Meinung, er brauche denselben Personenschutz wie der amerikanische Außenminister.

Der megaerfolgreiche Hip-Hopper ('Hold My Liquor') ist seit jeher für sein großes Ego bekannt, doch die neueste Geschichte um den Rapper geht noch mal in ganz andere Sphären:

Angeblich verlangt Kanye während seines bevorstehenden Besuchs in Rom denselben Security-Aufwand, der sonst für US-Außenminister John Kerry (71) betrieben wird!

Angefangen beim gleichen Hotel bis hin zur gleichen Sicherheitsfirma: "Kerry wohnte vor vier Monaten im Baglioni Hotel, um sich mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu zu treffen", erzählte ein Insider 'Radar Online'. "Kerry war dort, weil es direkt gegenüber von der amerikanischen Botschaft liegt und er von einer Armee beschützt wird. [Netanyahu] hat dort auch gewohnt, man kann sich also den Security-Standard dieses Hotels vorstellen ... Und darauf hat es Kanye auch abgesehen."

In Rom wird der Musiker gemeinsam mit seiner Frau Kim Kardashian (34) - und angeblich sogar mit seiner fast zweijährigen Tochter North - vor die Filmkamera treten: Das Paar legt einen Gastauftritt in Ben Stillers 'Zoolander 2' hin. Angeblich hält Kanye West die italienische Hauptstadt für einen "gefährlichen Ort" und will seine Familie in Sicherheit wissen - mal sehen, ob ihm der Sicherheitsstandard eines John Kerrys tatsächlich gewährt werden wird.

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