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Justin Bieber: Mein Hund mag mich nicht

28.10.2011 - 10:00 Uhr

Traurig: Justin Bieber (17) fühlt sich zu wenig geliebt.

Zwar kann der Teenie-Sänger ('Baby') auf Millionen von Fans zählen, und seine Freundin Selena Gomez (19) ist auch ganz vernarrt in ihn, aber einer findet den Popstar nicht so toll: sein Hund. Dabei müsste gerade der ihm doch die Füße küssen, schließlich adoptierte Bieber den Husky-Mischling aus einem Tierheim. Doch während Adoptivmama Selena schon eine enge Beziehung zu dem Tier aufgebaut hat, tut sich der Popper schwerer: "Es war so, dass sie den Hund gesehen hat und seitdem geht er immer zu ihr", beschwerte sich der Teenie gegenüber 'Access Hollywood'. "Ich denke nicht, dass er mich besonders mag."

Fairerweise muss man auch hinzufügen, dass es Gomez war, die sich für die Adoption des Vierbeiners stark machte. Justin Bieber hatte nicht vor ein Tier aufzunehmen.

"Sie sah diesen Hund und sie verliebte sich. Sie sagte, sie müsse ihn einfach haben. Wir waren in dem Tierheim, um uns einfach mal umzuschauen. Im Endeffekt hat sie einen mit nach Hause genommen. Ich schätze, er dreht jetzt gerade eine Runde mit ihr."

Während des Gesprächs verriet die Sängersensation auch, warum er für ein Date mit seiner Liebsten gerne mal ein ganzes Kino mietet: "Wenn ich ins Kino gehe, schaut niemand auf den Film, sondern auf uns, und das ist irgendwie komisch. Ich schaue den Film an und alle anderen schauen mich an. Es ist, als wäre ich der Film oder so", erklärte er bevor er abschließend noch 'Real Steel' mit Hugh Jackman beurteilte: "Ich dachte, es wären einfach ein paar Roboter, die aufeinander einschlagen, aber es war eine gute Handlung. Ich glaube, ich hab sogar ein bisschen geheult", lächelte Justin Bieber.

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