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Justin Bieber: Man kann nicht jedem trauen

27.08.2015 - 07:00 Uhr

Justin Bieber (21) gibt zu, dass er Probleme damit hat, anderen Menschen zu vertrauen.

Der Sänger ('One Time') sorgte 2014 weniger durch seine Musik als vielmehr durch seine zahlreichen Festnahmen und Skandale für Aufsehen. Die wilden Zeiten hat der Popstar nun aber hinter sich gelassen und rückblickend sah er nun ein, dass er sich damals nicht mit den richtigen Leuten umgab. "Es ist schwer, Leuten zu vertrauen, vor allem für mich. Ich habe Leuten vertraut, denen ich wohl lieber nicht hätte vertrauen sollen und sie haben mein Herz verletzt", offenbarte der Teenieschwarm zu Gast in der Radiosendung 'Elvis Duran and the Morning Show'. "Ich bin ein ziemlich sensibler Typ, deshalb lege ich die Karten offen auf den Tisch und sie nehmen das auseinander. Jetzt weiß ich also, dass ich das mit gewissen Leuten nicht machen kann."

Abschotten will sich Justin deshalb aber auch nicht. "Das ist, was ich den Leuten sage: Lasst euch nicht von jemandem, der euer Vertrauen ruiniert hat, die Chance einer anderen Person ruinieren, euer Vertrauen zu gewinnen. Ich glaube, ich habe mich davon beeinflussen lassen, wodurch sich die Art, auf die ich Leute gesehen habe, für eine Weile verändert hat. Es gibt aber so viele schöne und wundervolle Menschen, die dich ermutigen, dich lieben und dich nicht verurteilen. Aber das habe ich nicht gesehen, weil ich mich komplett davon entfernt hatte. Es gibt immer noch Momente, in denen ich denke: 'Ja, Menschen sind schei*e.' Und dann gibt es wieder Momente, in denen ich denke: 'Nein, Menschen sind super! Und das ist doch der Grund, warum ich das überhaupt erst mache'", erklärte Justin Bieber seine Gefühlswelt.

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